Veröffentlichungen über die Bürgerinitiative
30.06.2023 – NDR – Studio Oldenburg
30.06.2023 – Zevener Zeitung
30.06.2023 – Wümme Zeitung
06.06.2023 – Zevener Zeitung
23.05.2023 – Zevener Zeitung
10.05.2023 – Wümme Zeitung
Wümme Zeitung zum Thema „Weidedamm“
Hier geben wir an dieser Stelle die Inhalte der benannten Artikel als von uns formulierte Zusammenfassung wieder, mit Verweis auf das WZ- Archiv als Quelle; per Erscheinungsdatum und Titel sind die seinerzeit veröffentlichten Beiträge ebendort zu finden (einzelne Artikel ggf. nur für Abonnenten abrufbar): https://www.weser-kurier.de/search?baseType=article&type=article&type=gallerystory&type=videostory&page=1&sorting=-pubInfo.publicationTime&query=archiv
Jahr | Tag / Monat | Quelle | Titel des Beitrages / Thema | Inhalt |
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2008 | 01.10. | WZ, S.10 | Jetzt gibt Gemeinde doch ihr Einvernehmen Zuwegung Großstall / Einordnung Strassen Weidedamm + Spargeldamm | Zu Genehmigung Bau Großstall an Verlängerung des Weidedamm in Richtung Klärwerk: Der Rat der Gemeinde votierte urspr. dagegen; der Spargeldamm als Zuwegung sei zu schmal für Verkehr und Schwerlastverkehr führe zu unverhältnismässig hohen Kosten. Straßenbauamt besichtigte Spargel- und Weidedamm und befand, beide „Wirtschaftswege“ seien uneingeschränkt für den erwartenden Verkehr geeignet, deren Breite von 4 Metern reiche aus auch für Begegnungsverkehr. Gemeinde zieht daraufhin Widerspruch zur Genehmigung zurück: Deren Argumentation lautete (…): „häufiger Begegnungsverkehr“ sowie „erheblicher Unterhaltungsaufwand“ der Wirtschaftswege . |
2010 | 30.09 | WZ, S.10 | Anwohner zahlen 35% der Kosten für Straßensanierung – ‚Am Berg‘ | Laut Bau- und Wegeausschuß der Gemeinde Tarmstedt sollen die Rothensteiner Satrsse, Diedrich Speckmann- Strasse, Hermann Löns- Weg und Jan Murken- Weg in 2012 eine Oberflächenbehandlung erhalten.Die Straßen hatten im Winter stark gelitten und könnten im nächsten Winter kaputtgehen. Die Straße ‚Am Berg‘ soll ausgebaut werden: die 220m lange und 350cm breite fahrbahn soll mit Bitumen befestigt werden und je Seite eine dreiheihige Rinne für Regenwasser erhalten, das über einen Regenwasserkanal zur Bremer Landstrase abgeführt wird. Kosten: 150.000 Euro + 7000 Euro fürr Regenwasser- Hausanschlüssse. Die Anwohner werden voraussichtlich 35% der Kosten übernehmen müssen. |
2012 | 18.10 | WZ | Konzept für Entwässerung dauert noch Wegeausschuß spricht über Anschluss des Weidedamms – Gremium votiert einstimmig für Maßnahmen | Der Bau- und Wegeausschuß behandelte die Frage, wie der Weidedamm nach Regengüssen sinnvoll entwässert werden kann. Ein Konzept für die Regenwasser- Kanalisation soll erarbeitet werden.Erschwert wird eine Lösung durch das schwankende Höhenniveau der Strasse, so das Bauamt. Der Tiefpunkt liegt an der Einmündung Birkenring, weshalb das Wasser nicht in das Rückhaltebecken Dammwisen abgepumpt werden könne.einzige Möglichkeit derzeit, und nur ein Behelf, sei die Verlängerung eines bestehenden Grabens, um Wasser aufzufangen und in die Kanalisation zu leiten. Diese provisorische Maßnahme sei nur ‚Voweg‘, weil es noch Jahre dauern könne bis ein Konzept ausgearbeitet sei. Laut Bürgermeister „eine Riesengeschichte“. Der Vorschlag eines Zuhörers, hinter den Grundstücken einen Graben auszuheben, schloss (Gemeindeingenieur) Rosenbrock aus. |
2012 | 24.10. | WZ | Eine Lücke weniger in Tarmstedt Schluss Heudamm entlastet Weidedamm + Bremer Landstrasse | „Offizielle Abnahme des neuen Wirtschaftsweges, der den Weidedamm vom Landwirtschaftsverkehr entlasten soll“ – (…) aus Richtung Grasberg kommend muss insb. landwirtschaftlicher Verkehr nicht mehr die Bremer Landstrasse und den Weidedamm benutzen. Ein 450m langer Schluss verbindet Heu- und Weidedamm und entlastet Letzteren fortan vom Landwirtschaftsverkehr- so der Plan. Der Weg ist 3,50m breit; zur Erstellung wurden 1700m2 Sand und 750 Tonnen Betonrecycling aufgeschüttet. 3 Jahre Planung des Rates lagen davor, der Nutzen für die Landwirte sei nun groß: „Ohne den neuen Wirtschaftsweg wäre der Verkehr über Weidedamm/ Bremer Landstrasse gerollt„. Der damalige Verwaltungschef Frank Holle, so der Pressebeitrag, wolle noch 26 hochstielige Eichen pflanzen…. |
2019 | 11.09 | Weser Kurier | Neuer Ansatz in Oyten Politik stimmt für Wegfall der Straßenausbaubeiträge | „Mehr Gerechtigkeit“ Durch den neuen Ansatz in Oyten herrsche „sehr viel mehr Gerechtigkeit, denn die Kosten werden auf viele Schultern verteilt“, betonte etwa Heinz-Otto Großjohann (SPD) bei der Sitzung. „Sie nimmt finanzielle Sorgen von den Bürgern“, ergänzte Sandra Röse (CDU) und nannte als weiteren Vorteil, dass die Regelung „zukunftssicherer“ sei. Denn bisher war es für die Gemeinde oft ein harter Kampf, Straßen auszubauen, wie das Beispiel Am Moor zeigt. Seit Jahren werden die Arbeiten aufgeschoben, weil sich Anwohner gegen die zu erwartenden, teils sehr hohen Beiträge zur Wehr gesetzt haben. Künftig werden Anlieger kaum etwas dagegen haben, wenn Straße und Fußweg vor ihrer Haustür auf Vordermann gebracht werden – im Gegenteil. Dadurch bestehe für die Verwaltung zukünftig natürlich auch ein „Realisierungszwang“, wie es Schröder nannte. Denn schließlich nehme die Gemeinde künftig Geld ein, dass auch für den beabsichtigten Zweck verwendet werden muss“ https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/gemeinde-oyten/politik-stimmt-fuer-wegfall-der-strassenausbaubeitraege-doc7e4e23y9fly1ltl931pe |
2019 | 12.04 | WZ, S. 8 | Poller statt Hochpflasterung Böschensweg für Autos gesperrt | Der Bau- und Wegeausschuß der Gemeinde beriet. Der Wirtschaftsweg, der parallel östlich zum Weidedamm verläuft, soll für Durchgangsverkehr gesperrt werden damit er vom Durchgangsverkehr nicht als Schleichweg zum neuen Baugebiet ‚Vor dem großen Vieh‘ missbraucht wird. Für landwirtschaftlichen Verkehr muß der Weg offen bleiben. Da die Verkehrsbehörde (Rotenburg) einer Hochpflasterung nicht zustimmt, werden nun Schranken oder abschließbare Poller installiert. |
2022 | 24.09. | WZ | Vier Straßen sollen saniert werden Samtgemeinde- Ausschuss für Bau- und Wege auf Besichtigungstour durch Tarmstedt | Neben Samtgemeindestrassen in Kirchtimke, Breddorf und Hepstedt wurden auch Anträge der Gemeidnen behandelt, aber vorerst zurückgestellt. Die Gemeinde Hepstedt hatte teilweise Kostenübernahme des Ummelweges beantragt, da dieser zu Ummelbad + Campingplatz führt. Die Gemeinde Tarmstedt wünscht eine Kostenbeteiligung an am Spargeldamm erforderlicher Oberflächenbehandlung, weil dort der Schwerlastverkehr zum Klärwerk fährt.Die Kosten sollen genauer ermittelt werden, dann wollen die Fraktionen beraten ob die Samtgemeinde sich an den Kosten beteiligen soll. |
2023 | 11.02. | WZ | Nicht nur vom Wasser genervt – Anlieger des Weidedamms befürchten nach Kanalbau nicht nur hohe Kosten und noch mehr LKW- Verkehr | Der Öffentlichen Teil einer regulären Ratssitzung wurde genutzt, um die Anlieger ( die 4 Tage vorher einen Einladungszettel erhalten hatten) über die Pläne des Rates zum Ausbau ihrer zu informieren. Rund 70 Betroffener waren in der KGS erschienen.Der Weidedamm, Birkenring und Wiesengrund gehören neben der Eichenstrasse zu den letzten im Ort ohne Regenwasser- Kanalisation, was dazu führt das in den beiden tiefergelegenen Straßen nach Starkregen Überschwemmungen auftreten. Abhilfe schaffen sollen ein neues Kanalsystem mit Pumpstation, das das Wasser in zwei nahegelegene Rückhaltebecken leitet. Der Kanal soll unter die Strasse verlegt werden und diese bei der Gelegenheit von 395 auf 550 cm verbreitert werden, damit sich PKW und LKW gut begegnen können; zusätzlich solle ein Fußweg von 180cm Breite erstellt werden. Erwartete Gesamtkosten: 2m8 Mio Euro, + 115.000 für den Fußweg. 540.000 Euro würden auf die Anlieger umgelegt, die ja schon einmal anfangen könnten zu sparen, empfahl Herr Vogel, oder den Beitrag auf bis zu 20 Jahre abstottern. Die insbesondere betroffenen Straßen Birkenring und Wiesengrund sind in der Planung nicht berücksichtigt. Aus Sicht der Anlieger wird der Weidedamm bereits jetzt von zu vielen schweren LKW und Treckern befahren, die mögliche Ausweichstrecken nicht ausreichend nutzen. Mit den Stallbetreibern und Landwirten solle gesprochen werden, so die Bürgermeisterin. Aine Anliegerversammlung wolle man für Mai oder Juni planen. |
2023 | 09.03. | WZ | Gemeinde nimmt Weidedamm ins Visier -Regenwasserkanal geplant | Im Entwurf des Haushalts stehen 2,3 Mio Euro für den Bau des Regenwasserkanals im Tarmstedter Weidedamm. „Wir können also in diesem Jahr schon Aufträge erteilen“, so die Kämmerin. Jeweils 700.000 Euro sind in 2024, 2025 und 2026 einzuplanen. Für 2026 stehen nun 611.00 Euro aus Anliegerbeiträgen im Haushalt. Anfang Februar hieß es noch, das 540.000 Euro auf die Anlieger umgelegt würden. Der Haushalt wird Verwaltungsausschuss und Rat zur finalen Entscheidung vorgelegt. |