Wie die Wümme Zeitung berichtet, plant die Gemeinde Kirchtimke drei Straßenbaumaßnahmen für das nächste Jahr. Eine dieser Maßnahmen betrifft den Schierksdamm, der derzeit aus einer Mischung von Kopfsteinen und Asphalt besteht und keine ordentliche Entwässerung hat. Anstatt einer teuren Grundsanierung wird die gesamte Fahrbahn einheitlich mit Schotter und einer Asphaltschicht versehen, und eine Regenrinne wird entlang der Straße angelegt. Dies wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt, wobei der erste Abschnitt bis zur Sportplatz-Einfahrt reicht und der zweite Abschnitt bis zum Ende der Bebauung führt. Die Straße wird insgesamt 5,30 Meter breit sein, und im zweiten Bauabschnitt wird das Regenwasser direkt in den Graben entwässert.
Anwohner müssen für diese Sanierung nichts zahlen, da die Gemeinde keine Straßenausbaubeitragssatzung mehr hat und somit keine Beiträge erheben kann.
Es ist bemerkenswert, dass es in unserer Gemeinde Tarmstedt offenbar Schwierigkeiten bei der Versickerung von Regenwasser in einem Graben besteht, während Kirchtimke diese Lösung erfolgreich umsetzt.
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